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N.N. :

Es gibt wenige Schulen die dieses soziale und kind gerechte Umfeld schaffen. Ich bitte Sie den Kindern dieses Privileg nicht zu nehmen. Die Kinder gehen gerne in die Schule. Meine Tochter hat in den ganzen Jahren nicht an einem einzigen Tag gesagt: ich möchte nicht in die Schule. Dies muss ersteinmal eine Schule beziehungsweise eine Gemeinschaft leisten.

Jürgen Kintz:

Liebe Stadt Köln, liebe Politiker, sprecht mit den Eltern, sprecht mit den Lehrern und vergesst nicht die Kinder. Die Montessorigrundschule leistet hervorragende pädagogische Arbeit und gehört in die Gilbachstraße.

Frank Reintgen:

Hier habe ich wesentliche Grundlagen für mein Leben bekommen (...)

Jan Henkel:

Auch für Eltern wie uns, deren Kind aus der weiteren Umgebung kommt, ist der Standort wichtig, weil er mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar ist, was in der Dagobertstraße so nicht mehr der Fall wäre.

Axel Berner:

Für unseren Sohn war die Schule eine entscheidender Schritt für mehr Verantwortung, und Lebensfreude. Die Schule steht für alle menschlichen uns schulischen Werte, und kann diese auf unvergleichlich effektive Weise vermitteln.

Caroline Hoffmann:

Beteiligen Sie die Eltern am Sanierungsprozess. Die Entwicklung der letzten Wochen hat doch deutlich gezeigt, dass eine große Bereitschaft zu zeitlichem und finanziellen Engagement besteht. Eine konstruktive Zusammenarbeit zur Überwindung der Probleme an einem der erfolgreichsten Schulstandorte der Stadt, wäre eine willkommene Abwechslung in der politischen Kultur der Stadt Köln.

Alexander Schüller:

Ich war selbst Montessori-Kind, allerdings in Bickendorf. Viele meiner KlassenkameradInnen kamen aus dem Veedel. Wir haben dort zusammen gelernt, gespielt und den Schulweg geteilt. Der Montessori-Ansatz "Hilf mir, es selbst zu tun" zielt auf Eigenständigkeit, auch in Bezug aus den Schulweg. Die Schule muss im Veedel bleiben!

Ursula Keuthen:

Mein Sohn hat die Schule besucht. Uns hat die Montessori-Pädagogik überzeugt. Es war ein großes Miteinander, von dem alle Kinder profitiert haben.

N. N.

Die Montessori-Schule Gilbachstrasse ist eine hervorragende Schule, wo Kindern noch Freude am Lernen und Entdecken vermittelt wird und der Stadtgarten ist der schönste Schulhof der Welt! Jeder, der ein Kind auf dieser Schule hatte, oder auch nur bei einer Schulstunde hospitiert hat wird die Umzugspläne der Stadt mit Unverständnis aufnehmen müssen. Lehrer, Eltern und Kinder lieben diese Schule, so wie sie ist!

Regina Reichel:

Meine Tochter geht hier zur Schule. Wir fühlen uns hier sehr wohl und sind froh das es hier im Veedel eine so tolle Schule gibt. Das Montessori Konzept kenne ich schon aus meiner Kindheit, da auch ich hier schon zur Schule gegangen bin und auch meine Söhne sollen hier zur Schule gehen. Ich find auch für das Viertel ist gerade dieMontessori Grundschule sehr wichtig. Ohne unsere Kinder wäre es hier im Viertel sehr trostlos.

Paul Prof. Dr. Stelkens:

Weil ich zu den Eltern gehöre, die bereits Anfang der 1970er Jahre mit Überzeugung an dern Aufbau des Montessori-Kinderhauses, der Montessori- Grund- und Hauptschule sowie des Gymnasiums mitgearbeitet habe. Meine beiden Söhne haben vom Kinderhaus bis zum Abitur von der Methode profitiert. Im Studium war sie nützlich. Die Schließung der Schule in der Gilbachstraße wäre die Schließung einer kulturellen Bildungsinstitution in Köln. ...

Mariele Kannenbrock-Eggert:

Ich fände es total schade, die Montessori-Schule aus der Gilbachstr. umziehen zu lassen. Meine Kinder haben im Stadtgarten ihre Kindheit verbracht in Verbindung mit der Montessorischule und sehr davon profitiert, naturnah und ganzheitlich unterrichtet und mitten in der Stadt aufwachsen zu können. Gucken sie mal die anderen maroden Schulen einschließl. Grundschulen mal an, eine Zumutung für Kinder und Lehrer, und daß in Deutschland!!!

Lisa Töpfer:

Gutes Erhalten!

Andreea Bratu:

Die Monte verbindet mittlerweile Generationen und ist einfach eine Institution bei uns im Viertel!! Das kann man nicht einfach entfernen, vor allem nicht gegen den Willen aller Beteiligten!

Chris Klimek:

Meine Frau Katharina Klimek ging hier selber schon zur Schule, aktuell unser Ältester, Joshua, und auch Flynn möchte dort bald hin. Diese Schule ist (noch) einer der wenigen Plätze mit Kinder/Jugend-Bildungsanspruch in Köln, wo man sich auch heute noch als Kind der 70er oder 80er Jahre gerne selber hingewünscht hätte. Abgesehen von dem Montessori-Bildungsangebot in diesem wunderbaren Flair des historischen Gebäudes ist die Lage mit Nähe zum Stadtgarten, der den Kindern Schulhof zugleich ist, in Köln einfach einzigartig und mit Nichts zu ersetzen...

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MONTE BLEIBT -in Erinnerung -im Austausch -als Vision

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17 03 2024 cinenova koeln


Der Schulstandort wurde vor Jahren auch ein wenig über die Veröffentlichungen auf dieser Webseite gerettet. Nun wollen wir hier ein Netzwerk von Menschen aufbauen, die sich dem Geist der Montessorischule in der Gilbachstr. / Stammheimerstr. und ihrer Lehrer:innen über die Gebäude hinaus verbunden fühlen.

Ehemalige Schüler, Eltern, Lehrer... wir wollen wieder zueinanderfinden, uns austauschen und vielleicht auch in Zukunft das Eine oder Andere gemeinsam tun.

Wenn Du dabei sein willst, schreib uns eine kurze Email an info[[ at ]]monte-bleibt.de oder folge uns unter gleicher Adresse im Fediverse mit Mastodon & Co.

Wir freuen uns auf Dich

Bis bald,
Alexander, Nicola, Christopher und Kai
im März 2024

 

Kinovorstellung von "Laßt uns Zeit" und "Ame und Eli“ - 21.09.2024

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Kino 21 09 2024Am 21. September 2024 um 20:00 Uhr wird es in Köln eine weitere Gelegenheit geben, sich die Filme "Laßt uns Zeit" und "Ame und Eli“ ( https://burgerfilm.de ) zusammen in einem großen KINO anzusehen.... mit anschließendem Umtrunk.

Ort: Kino 813 in der Brücke -  Hahnenstraße 6 - 50667 Köln
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Details
Veröffentlicht: 18. Juni 2024

Buchveröffentlichung: „Erfahrungen mit Hildegard“

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Verwandte und Freunde haben ein berührendes Buch über Hildegard Amelunxen geschrieben:

 Buch: Erfahrungen mit hildegard

Liebe Freunde,

unser Buch „Erfahrungen mit Hildegard“ ist fertig! Es entstand durch die gemeinsame Arbeit unserer Familie und von 51 Menschen, die ihre Erfahrungen und Erkenntnisse beigetragen haben.

 

Ein Buch allein kann einem Menschen vielleicht nie ganz gerecht werden. Aber ein Buch kann eine besondere Energie vermitteln. Dann kann zwischen den Buchstaben, Zeilen und ihren Inhalten dieser Geist wehen; eine Klarheit, die wir, genau wie Hildegard, suchen. Dieser Geist steht im Mittelpunkt.

 

Einmal wurde Hildegard in einem Interview der Montessori Vereinigung über ihre Arbeit gefragt: „Die Chinesische Medizin interessiert Sie sehr. Sie haben schon an zahlreichen Aus- und Fortbildungen dazu teilgenommen. Was macht diese für Sie so interessant? Haben Sie dort etwas gesucht, was Ihnen bei Montessori fehlt? Oder gibt es da Verbindungen, von denen wir nichts wissen?

 

Hildegard: Auf diese Frage kann ich nur vorläufig antworten. Ich studiere erst seit 10 Jahren die Ursprüngliche Chinesische Medizin. Ja, es gibt Verbindungen, von denen wir noch wenig wissen. Die weiterführen in Bereiche, die Montessori ... in dem Zitat anspricht: wie das Niemand-Sein als Voraussetzung dient, um den Ursprung der Dinge zu erkennen.

Was weiterführt zu den Fragen, deren Antwort wir in uns selber suchen und finden müssen:

  • Wie liebt man das Universum?

  • Wie erkennt man den Ursprung der Dinge?

  • Wie wird man Niemand?

Dort verläuft die Spur uralter Weisheit, der zu folgen sich jeder Einzelne entscheiden muss.“

 

Hildegard hat sich für diesen Weg entschieden und viele Antworten gefunden. Hierüber handelt dieses Buch.

 

Hier findet Ihr einen ersten Einblick in das Buch: https://dean.lc/erfahrungen-mit-hildegard/

Das Buch kostet 15 Euro.

Ihr könnt es bei Nicola bestellen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Herzliche Grüße,

Nicola, Mariele und Pascale

 

Details
Veröffentlicht: 24. März 2024

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